00;00;03;08 - 00;00;48;26
Sprecher 1
Hallo, hier ist Chris mit dem Podcast Fotografie für die Ohren. In der heutigen Episode geht es um Pixel und Sensoren, Nullen und Einsen. Ein digitales Bild besteht aus einem Gewirr an Zahlen. In den meisten Fällen handelt es sich bei zweidimensionalen Bildern um ein Raster aus Pixeln. Jedes Pixel hat dabei ein bestimmtes Helligkeit und Farbwert. Die Farbe wird über einen Filter erzeugt, den sogenannten Bio Filter.
00;00;50;24 - 00;01;30;12
Sprecher 1
Ähnlich wie beim Filmen. Beim photographischen Film erzeugt er blaue Anteile, rot Anteile und grüne Anteile. Die Kamera wird dann die Informationen jedes Pixels aus und berechnet daraus die konkreten Farbe des Bildes. Genauso wie der Rechner nachher, wenn er das Bild wieder anzeigt. Der Pixel ist das kleinste Element eines digitalen Bildes und Raster angeordnet hat zu Pixel in den entsprechenden Farben Rot, Grün und blau, die unterschiedlich hell leuchten.
00;01;30;27 - 00;02;14;14
Sprecher 1
Die Anzahl der Pixel bestimmt die Auflösung eines digitalen Bildes. Je mehr Pixel pro Zentimeter vorhanden sind, desto schärfer und detailreicher wird das Bild. Der ist ja klar so der typische Fall. Je mehr Pixel, desto besser. Der Sensor ist ein elektronisches Bauteil, das das Licht in der Kamera in elektrische Signale umwandelt. Der Sensor in einer Digitalkamera ist ein elektronisches Bauteil, das das Licht, das durch das Objektiv fällt, in elektrische Signale umwandelt, die dann auf die den Sensor fallen, wo dann die lichtempfindlichen Pixel sind.
00;02;14;15 - 00;02;45;11
Sprecher 1
Pixel gibt es sowohl in den Fotos, nachher in den Bildern wie auch auf dem Sensor. Es gibt verschiedene Arten von Sensoren, die sich in der Größe und in der Art der Bauweise unterscheiden. Nach anderer Technologie funktionieren. Es gibt die CCD Chips, die CMOS Chips, wobei die CCD Chips als die sind älter. Die waren auch früher schon in ältere Videokameras drin.
00;02;45;11 - 00;03;12;18
Sprecher 1
Dafür haben wir höhere Lichtausbeute, brauchen aber auch mehr Strom. Also wenn man sich an die frühere Videokameras erinnert, die waren relativ schnell gesaugt, um nachdem man eine Kamera mal auf die saugt, auch die braucht auch sehr viel Strom, weil die entsprechende hoch aufgelöste Aufnahme produziert. Die CMOS Sensoren sind neue, brauchen weniger Licht, sind weniger lichtempfindlich, brauchen aber weniger Strom.
00;03;13;25 - 00;03;46;25
Sprecher 1
Außerdem sind sie schneller und dann ist ja eigentlich klar, was verbaut wird. Die Größe vom Sensor, aber auch der Pixel, das darf man nicht vergessen, hat ein großer Einfluss auf die Bildqualität. Je größer der Sensor, desto mehr Licht kann einfangen und desto höher ist die Auflösung und der Dynamikumfang des Bildes. Allerdings sind die natürlich auch teuer. Die große sensorische Vollformat Kameras sind teurer wie wie APC zum Beispiel.
00;03;47;01 - 00;04;20;12
Sprecher 1
Und wie gesagt mehr Pixel heißt nicht zwangsläufig, dass ja Licht empfindlicher sind. Das hängt dann wieder von der Größe der Pixel ab. Es gibt jetzt so die gängige Sensor, von der mir sagt, dass sich die sind die Vollformat Sensor mit 24 Millimeter. Das entspricht dem Kleinbild Film. Dann gibt es die APC Sensoren. Das ist so STANDARD. Was heute in kleinere Kameras verbaut ist, in kleiner Dicke 23 mal 15 und dann gibt es die Mikrofone 14 mit 17 mal 13.
00;04;21;07 - 00;04;44;27
Sprecher 1
Es gibt noch für Handys und andere Kameras, noch kleinere also für Handys und Smartphones, Kompaktkamera. Das Dilemma aber mal weg. Im Vergleich dazu ein Vergleich mit dem menschliche Auge. Also wie man jetzt da Es ist relativ schwierig, menschliches Auge zu vergleichen, da es unterschiedliche Eigenschaften aufweist. Es ist organisch. Es gibt so diese Zäpfchen, es gibt Stäbchen, die für unterschiedliche Säle zuständig sind.
00;04;45;04 - 00;05;21;00
Sprecher 1
Und je weiter man nach außen geht, desto anders ist der Aufbau im Auge. Also es ist relativ schwierig, menschliches Auge zu vergleichen. Da geht es dann aber um Winkel, Minuten, Bogen, Minuten. Das ist Biologie, Physik. Da brauchen wir uns nicht damit zu beschäftigen und dann ist die leicht anders. Je nach Alter und Typ. Aber man kann vielleicht mal das Ganze so festhalten, dass menschliches Auge circa Bildauflösung kann von 2500 mal 2500 Pixeln circa sechs Megapixel.
00;05;21;00 - 00;05;47;07
Sprecher 1
Naja, das sind die heutigen Kameras schon deutlich drüber. Ich hoffe, dass dir die Episode gefallen hat. Ich hoffe, dass dir diese Infos in unserem digitalen Kompendium künftig dann auch weiterhelfen wird. Einen schönen Tag! Mach's gut. Dein Christian.